IDS Mannheim - Reihe Germanistische Linguistik

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Reihe Germanistische Linguistik

Bände 51 - 100

Band 63

Reihe Germanistische Linguistik

Band 63:: Hentschel, Elke: Funktion und Geschichte deutscher Partikeln. Ja, doch, halt und eben. VII/291 S. - Tübingen: Niemeyer, 1986.
ISBN: 3-484-31063-4

Dieser Band ist im IDS verfügbar:

IDS-Bibliothek: Sig. QA 1115

Alternatives Medium:: E-Book (PDF). Berlin / New York: de Gruyter. ISBN: 978-3-11-137122-1

Die Arbeit gibt einen Überblick über die historische Entwicklung vom Gotischen zum Alt und Mittelhochdeutschen wie über den synchronischen Gebrauch der deutschen Abtönungspartikeln ja, doch, halt und eben.

Inhaltsverzeichnis

1.	Zur Fragestellung	S. 1
2.	Die verschobene Deixis	S. 14
3.	Sherlock Holmes bei den Goten oder: Auf den Spuren der Partikeln im Gotischen, Alt- und Mittelhochdeutschen	S. 56
4.	Die Bedeutung	S. 120
5.	Beziehungsprobleme	S. 204
6.	Beobachtungen an Texten	S. 238
7.	Schlußbemerkung	S. 275

Literaturverzeichnis		S. 280

Rezensionen

Thurmair, Maria (1988): Rezension von: Elke Hentschel, Funktion und Geschichte deutscher Partikeln. In: Linguistische Berichte 114. Forschung, Information, Diskussion. Opladen: Westdeutscher Verlag. S. 175-179.
Burkhardt, Armin (1989): Rezension von: Elke Hentschel: Funktion und Geschichte deutscher Partikeln. »Ja«, »doch«, »halt« und »eben«. In: Muttersprache 1/99. Wiesbaden: Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). S. 87-92.
Bichel, Ulf (1988): Rezension von: Elke Hentschel: Funktion und Geschichte deutscher Partikeln. Ja, doch, halt und eben (Reihe Germanistische Linguistik. Bd. 63). In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 55.1. Stuttgart: Steiner. S. 116-117.
Latour, Bernd (1987): Rezension von: Elke Hentschel: Funktion und Geschichte deutscher Partikeln: ‘Ja’, ‘doch’, ‘halt’ und ‘eben’. In: Info DaF 14.5/6. München: iudicium. S. 478-479.

1.	Zur Fragestellung		S. 1
1.1.		Die Abtönungspartikeln des Deutschen	S. 1
1.2.		Der historische Zusammenhang	S. 5
1.3.		Synchronische Untersuchungen	S. 8
1.4.		Zur Methodik	S. 11
1.5.		Warum gerade ja, doch, halt, eben?	S. 12
2.	Die verschobene Deixis		S. 14
2.1.		Die Deixis	S. 14
2.2.		Die vier Modi des Zeigens am synchronischen Beispiel	S. 33
2.3.		Die diachronische Entwicklung von ja, doch, halt und eben	S. 38
2.4.		Zusammenfassende Bemerkungen	S. 53
3.	Sherlock Holmes bei den Goten oder: Auf den Spuren der Partikeln im Gotischen, Alt- und Mittelhochdeutschen		S. 56
3.1.		Die gotische Bibelübersetzung	S. 56
3.2.		ja, doch, eben und halt im Althochdeutschen.: der “althochdeutsche Tatian” und OTFRIDs von WEISSENBURG Evangelien-Buch	S. 74
3.3.		Das Mittelhochdeutsche	S. 98
3.4.		Tabellarischer Überblick	S. 116
4.	Die Bedeutung		S. 120
4.1.		Allgemeines zur Bedeutung von Partikeln	S. 120
4.2.		doch	S. 123
4.3.		ja	S. 149
4.4.		eben und halt	S. 164
4.5.		Die Partikeln im Vergleich	S. 198
5.	Beziehungsprobleme		S. 204
5.1.		Das Problem	S. 204
5.2.		Die Stellung der Partikel im Satz	S. 207
5.3.		Worauf beziehen sich Abtönungspartikeln?	S. 230
5.4.		Folgen und Anwendungsmöglichkeiten	S. 232
6.	Beobachtungen an Texten		S. 238
6.1.		Zahlen und nochmals Zahlen: Die statistische Auswertung	S. 238
6.2.		Konversationsanalytische Auswertung einzelner Textausschnitte im Hinblick	S. 256
6.3.		Zusammenfassung und Ausblick	S. 273
7.	Schlußbemerkung		S. 275

Literaturverzeichnis			S. 280

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