Reihe Germanistische Linguistik
- Band 142:
- Konerding, Klaus-Peter: Frames und lexikalisches Bedeutungswissen. Untersuchungen zur linguistischen Grundlegung einer Frametheorie und zu ihrer Anwendung in der Lexikographie.
X/492 S. - Tübingen: Niemeyer, 1993.
ISBN: 3-484-31142-8
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- Alternatives Medium:
- E-Book (PDF). Berlin / New York: de Gruyter. ISBN: 978-3-11-167492-6
Vorgestellt wird zunächst eine methodologisch-kritische Untersuchung der Wissensmodelle, die unter der Benennung Frame, Script, Schema etc. seit Mitte der siebziger Jahre in der sogenannten Cognitive Science diskutiert werden. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung wird eine neue, linguistisch-semiotisch begründete Framekonzeption entworfen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort | S. IX | ||
Einleitung | S. 1 | ||
Teil I: Frames: Bestandsaufnahme, Probleme, Kritik | |||
1. | Was Frames sind und wozu sie gebraucht werden | S. 6 | |
2. | Frames en detail | S. 20 | |
3. | Weiterführende Überlegungen zu Grundproblemen bisheriger Framekonzeptionen | S. 81 | |
Teil II: Frames: Neuansatz, Fundierung, Anwendung | |||
4. | Das Problem der linguistischen Fundierung einer Frametheorie als Theorie der Wissensdarstellung | S. 140 | |
5. | Ein Neuansatz: Frames für das Bedeutungswissen von Nominalen | S. 161 | |
6. | Ein Beispiel zur Anwendung: Matrixframes in der Lexikographie | S. 218 | |
Schluß | S. 281 | ||
Literatur | S. 285 | ||
Anhang | S. 301 | ||
Sachregister | S. 489 |
Rezensionen
- Kammerer, Matthias (1997): Kurzrezension von: Klaus-Peter Konerding: Frames und lexikalisches Bedeutungswissen. In: Lexicographica 13. Tübingen: Niemeyer. S. 310-311. →Text