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Studia Linguistica Germanica

Bände 61 - 80

Band 80

Studia Linguistica Germanica

Band 80:: Vogel, Petra Maria: Das unpersönliche Passiv. Eine funktionale Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen und seiner historischen Entwicklung. XII/276 S. - Berlin / New York: de Gruyter, 2006.
ISBN: 3-11-018459-1

Dieser Band ist im IDS verfügbar:

IDS-Bibliothek: Sig. QA 3619

Alternatives Medium:: E-Book (PDF). Berlin / New York: de Gruyter. ISBN: 978-3-11-091943-1

Zentrales Thema ist das sogennate unpersönliche oder subjektlose Passiv. In der ersten Hälfte der Arbeit wird die Funktion und Entstehung des unpersönlichen Passivs in sprachübergreifender Hinsicht herausgearbeitet. Dies ist zugleich Grundlage für die zweite Hälfte des Werkes: die historische Entwicklung des Passivs, insbesondere des unpersönlichen, im Deutschen.

Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung
1.	Gegenstand der Untersuchung	S. 1
2.	Aufbau der Arbeit und Auswahl der Belegstellen	S. 3
I. Theoretische Überlegungen
1.	Das unpersönliche Passiv: Ein Forschungsüberblick	S. 7
2.	Persönliches und unpersönliches Passiv	S. 31
3.	Perspektivierung	S. 56
4.	Das Passiv in seiner historischen Entwicklung	S. 94
5.	Zusammenfassung	S. 112
II. Das Passiv im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des unpersönlichen Passivs
1.	Althochdeutsch (800-1050)	S. 119
2.	Mittelhochdeutsch (1050-1350)	S. 162
3.	Neuhochdeutsch (ab 1350)	S. 194
4.	Zusammenfassung	S. 229
III. Resümee		S. 241

Literaturverzeichnis		S. 247
Personenregister		S. 265
Sach- und Sprachenregister		S. 269

0. Einleitung
1.	Gegenstand der Untersuchung		S. 1
2.	Aufbau der Arbeit und Auswahl der Belegstellen		S. 3
I. Theoretische Überlegungen
1.	Das unpersönliche Passiv: Ein Forschungsüberblick		S. 7
1.1.		Was ist ein Passiv?	S. 7
1.2.		Der "syntaktische" Ansatz	S. 13
1.3.		Der "funktionale" Ansatz	S. 19
2.	Persönliches und unpersönliches Passiv		S. 31
2.1.		Semantische Rollen und syntaktische Funktionen	S. 31
2.2.		Subjekthaltigkeit und Subjektlosigkeit	S. 34
2.3.		Transitivität und Intransitivität	S. 42
2.4.		Agens und Agentivität	S. 48
3.	Perspektivierung		S. 56
3.1.		Subjektsprachen vs. Topiksprachen	S. 56
3.2.		Partizipantenperspektivierung in Subjektsprachen	S. 61
3.3.		Ereignisperspektivierung in Subjektsprachen	S. 68
4.	Das Passiv in seiner historischen Entwicklung		S. 94
4.1.		Reflexiv > Passiv (> generalisierte Subjektkonstruktion)	S. 94
4.2.		Inaktiv > Passiv (> generalisierte Subjektkonstruktion)	S. 100
4.3.		Generalisierte Subjektkonstruktion > Passiv	S. 107
5.	Zusammenfassung		S. 112
II. Das Passiv im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des unpersönlichen Passivs
1.	Althochdeutsch (800-1050)		S. 119
1.1.		Das Passiv: Die Ursprünge	S. 119
1.2.		Das so genannte modale Passiv	S. 149
1.3.		Exkurs: Pronomen versus Flexion (pro-drop)	S. 153
1.4.		Primär thetische Konstruktionen	S. 156
2.	Mittelhochdeutsch (1050-1350)		S. 162
2.1.		Das Passiv: Weiterentwicklung	S. 162
2.2.		Das so genannte modale Passiv	S. 181
2.3.		Andere thetische Konstruktionen	S. 182
2.4.		Übersicht: Die Verteilung von ez im Mittelhochdeutschen	S. 192
3.	Neuhochdeutsch (ab 1350)		S. 194
3.1.		Das Passiv: Abschlussentwicklung	S. 194
3.2.		Passivvarianten	S. 212
3.3.		Andere thetische Konstruktionen	S. 223
3.4.		Übersicht: Die Verteilung von es im Neuhochdeutschen	S. 225
4.	Zusammenfassung		S. 229
III. Resümee			S. 241

Literaturverzeichnis			S. 247
Personenregister			S. 265
Sach- und Sprachenregister			S. 269

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