IDS Mannheim - Reihe Germanistische Linguistik

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Reihe Germanistische Linguistik

Bände 51 - 100

Band 62

Reihe Germanistische Linguistik

Band 62:: Michel, Gabriele: Biographisches Erzählen – zwischen individuellem Erlebnis und kollektiver Geschichtentradition. Untersuchung typischer Erzählfiguren, ihrer sprachlichen Form und ihrer interaktiven und identitätskonstituierenden Funktion in Geschichten und Lebensgeschichten. VIII/198 S. - Tübingen: Niemeyer, 1985.
ISBN: 3-484-31962-6

Dieser Band ist im IDS verfügbar:

IDS-Bibliothek: Sig. MG 2126

Alternatives Medium:: E-Book (PDF). Berlin / New York: de Gruyter. ISBN: 978-3-11-137121-4

Inhaltsverzeichnis

I.	Erzählanalyse und Narrativik	S. 1
II.	Grundlegende Erzählanalytische Theorien und Fragestellungen	S. 6
III.	Begriffserläuterung	S. 25
IV.	Erzählkompetenz als Synthese von Fach- und Alltagswissen	S. 46
V.	Methodologische Überlegungen	S. 54
VI.	Erzählen im biographischen Interview	S. 75
VII.	Erläuterung des Materials	S. 95
VIII.	Analyse der Erzählungen: Ereignisse und Geschichten, Situationen und Szenen, Eigenes und Fremdes, Erlebtes und Erzähltes	S. 102
IX.	Zusammenfassung	S. 163
X.	Anhang	S. 167

Literaturverzeichnis		S. 175

Rezensionen

Zech, Johannes (1988): Rezension von: Gabriele Michel: Biographisches Erzählen – zwischen individuellem Erlebnis und kollektiver Geschichtentradition. In: Zeitschrift für Germanistik 3/88. Leipzig: Verlag Enzyklopädie. S. 375-376.

I.	Erzählanalyse und Narrativik		S. 1
1.		Abgrenzung des Forschungsgebietes	S. 1
2.		Fragestellung der Arbeit	S. 4
II.	Grundlegende Erzählanalytische Theorien und Fragestellungen		S. 6
1.		William Labov / Joshua Waletzky	S. 6
2.		Uta Quasthoff	S. 9
3.		Harvey Sacks: Konversationsanalytische Untersuchungen von mündlichen Erzählungen	S. 22
III.	Begriffserläuterung		S. 25
1.		Was ist eigentlich eine Erzählung?	S. 25
2.		Erzählen und berichten	S. 28
3.		Zum Begriff ‘reportability’	S. 32
4.		Mündliche Erzählungen – faktentreu, wahr, verzerrt, erfunden?	S. 39
IV.	Erzählkompetenz als Synthese von Fach- und Alltagswissen		S. 46
1.		Erzählen kann jeder?	S. 46
2.		Erzählkompetenz als Lehrinhalt	S. 47
3.		Erzählen lernt man im Alltag	S. 52
4.		Erzählkompetenz als vielschichtige Fähigkeit	S. 53
V.	Methodologische Überlegungen		S. 54
1.		Allgemeine Darstellung	S. 54
2.		Methodische Grundlagen dieser Arbeit	S. 62
3.		Erfüllt das untersuchte Material die Definitionskritierien für ‘natürliche Gespräche’?	S. 69
4.		Überlegungen zum Transkriptionsverfahren	S. 72
VI.	Erzählen im biographischen Interview		S. 75
1.		Erzählungen als Gegenstand linguistischer Forschung	S. 75
2.		Das volkskundliche Interesse an mündlichen Erzähltexten	S. 76
3.		Zum Verhältnis von Erzählen, Identität und Lebensgeschichte	S. 77
4.		Die Wirklichkeit und die Geschichte	S. 81
5.		Erinnertes und Erzähltes – eigen oder fremd?	S. 86
VII.	Erläuterung des Materials		S. 95
1.		Erzählte Lebensläufe von Arbeitern	S. 95
2.		Thematische Eingrenzung: Erzählen vom Krieg	S. 97
3.		Zur Funktion von Kriegserzählungen	S. 98
VIII.	Analyse der Erzählungen: Ereignisse und Geschichten, Situationen und Szenen, Eigenes und Fremdes, Erlebtes und Erzähltes		S. 102
1.		Gedankliche und begriffliche Grundlagen	S. 102
2.		Geschichten-Topoi	S. 106
3.		Inszenierungen	S. 125
4.		Geschichten aus zweiter Hand – Erzählen einer fremden Erfahrung	S. 142
5.		Zweistöckige Erzählungen	S. 157
IX.	Zusammenfassung		S. 163
X.	Anhang		S. 167
1.		Zur Kennzeichnung der Belegtexte	S. 167
2.		Erläuterung der Transkriptionszeichen	S. 167
3.		Belegtexte	S. 168

Literaturverzeichnis			S. 175

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