IDS Mannheim - Linguistische Reihe

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Linguistische Reihe

Bände 11 - 20

Band 18

Linguistische Reihe

Band 18:: Andresen, Helga: Der Erklärungsgehalt linguistischer Theorien. Methodologische Analysen zur generativen Transformationsgrammatik und zur Syntaxtheorie H. J. Heringers als Beispiel einer strukturalistischen Grammatik. 180 S. - München: Hueber, 1974.
ISBN: 3-19-006751-1

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IDS-Bibliothek: Sig. M 503

Inhaltsverzeichnis

Teil I
1.	Einleitung	S. 7
2.	Klärung und gegenseitige Abgrenzung der Begriffe 'Sprachtheorie', 'Sprachbeschreibung', 'Grammatiktheorie'	S. 13
3.	Theoriebildung in empirischen Wissenschaften	S. 21
4.	Einleitende Bemerkungen zu Erklärungsziel und wissenschaftstheoretischem Selbstverständnis der Generativen Grammatik und der Neuhochdeutschen Syntaxtheorie Heringers im Lichte der Tradition des linguistischen Strukturalismus	S. 32
Teil II
1.	Die Generative Grammatik	S. 41
2.	Heringers 'Theorie der deutschen Syntax'	S. 86
Exkurs		S. 123
Teil III
1.	Erklärungsziel, Erklärungsgegenstand und Erklärungsprozeß von Heringers Syntaxtheorie	S. 125
2.	Erklärungsziel, Erklärungsgegenstand und Erklärungsprozeß der Generativen Theorie	S. 130
Nachwort		S. 163
Anhang. Erklärung der von Heringer verwendeten Symbole		S. 170
Zusammenfassung		S. 171
Literaturverzeichnis		S. 174

Rezensionen

Thun, Harald (1976): Rezension von: Helga Andresen: Der Erklärungsgehalt linguistischer Theorien. In: Beiträge zur Namenforschung 11.3. Heidelberg: Winter. S. 350-351.

Teil I
1.	Einleitung		S. 7
2.	Klärung und gegenseitige Abgrenzung der Begriffe 'Sprachtheorie', 'Sprachbeschreibung', 'Grammatiktheorie'		S. 13
2.1.		J. J. Katz	S. 13
2.2.		N. Chomsky	S. 15
2.3.		L. Hjelmslev	S. 18
2.4.		Festlegung des Sprachgebrauchs in dieser Arbeit	S. 20
3.	Theoriebildung in empirischen Wissenschaften		S. 21
3.1.		Hypothetisch-deduktive Systeme	S. 21
3.2.		K. R. Popper: Logik der Forschung	S. 25
3.3.		'transcedent hypotheses' und 'intersubjektive Überprübarkeit'	S. 26
3.4.		Reflexion auf erkenntnistheoretische Bedingungen hypothetisch-deduktiver Theorie und Formulierung der erkenntnisleitenden Fragen der Arbeit	S. 28
4.	Einleitende Bemerkungen zu Erklärungsziel und wissenschaftstheoretischem Selbstverständnis der Generativen Grammatik und der Neuhochdeutschen Syntaxtheorie Heringers im Lichte der Tradition des linguistischen Strukturalismus		S. 32
4.1.		Ferdinand de Saussure	S. 32
4.2.		'langue' als wissenschaftliches Objekt bei Saussure und Hjelmslev	S. 34
4.3.		Heringers 'Theorie der deutschen Syntax'	S. 36
4.4.		Chomskys Generative Grammatik	S. 37
Teil II
1.	Die Generative Grammatik		S. 41
1.0.		Vorbemerkungen	S. 41
1.1.		Erklärungsziel der Generativen Grammatik	S. 42
1.2.		Die Rationalistische Hypothese und die Praemissen der Beschreibung	S. 45
1.3.		Aufbau der Grammatik und formale Beschreibungsprinzipien	S. 48
1.4.		Die Generative Semantik	S. 58
1.5.		Methodologische Untersuchungen zum Begriff der Tiefenstruktur bei Chomsky und zu den tieferliegenden Strukturen der Generativen Semantik	S. 72
2.	Heringers 'Theorie der deutschen Syntax'		S. 86
2.0.		Vorbemerkungen	S. 86
2.1.		Erlärungsziel der 'Theorie der deutschen Syntax' und Anforderungen, die Heringer an seine Theorie stellt	S. 88
2.2.		Praemissen von Heringers Syntaxtheorie	S. 89
2.3.		Prinzipien der Beschreibung	S. 92
2.4.		Heringers Bedeutungsbegriff	S. 104
Exkurs			S. 123
Teil III
1.	Erklärungsziel, Erklärungsgegenstand und Erklärungsprozeß von Heringers Syntaxtheorie		S. 125
1.1.		Erklärungsziel und Erklärungsgegenstand der Theorie der deutschen Syntax und Bemerkungen zu Heringers wissenschaftstheoretischem Selbstverständnis	S. 125
1.2.		Heringers Vorstellungen über die Erklärungsprozesse seiner Theorie	S. 127
2.	Erklärungsziel, Erklärungsgegenstand und Erklärungsprozeß der Generativen Theorie		S. 130
2.1.		Erklärungsziel und Erklärungsgegenstand von Sprachtheorie und Sprachbeschreibung	S. 130
2.2.		Zur Bestätigungsfähigkeit der Generativen Theorie	S. 139
2.3.		Die Generative Theorie als explanative Theorie im Sinne des kritischen Rationialismus	S. 148
Nachwort			S. 163
Anhang. Erklärung der von Heringer verwendeten Symbole			S. 170
Zusammenfassung			S. 171
Literaturverzeichnis			S. 174

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