IDS Mannheim - Sprache der Gegenwart

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Sprache der Gegenwart

Bände 11 - 20

Band 12

Sprache der Gegenwart

Schriften des Instituts für deutsche Sprache

Band 12:: Rath, Rainer: Die Partizipialgruppe in der deutschen Gegenwartssprache. 234 S. - Düsseldorf: Schwann, 1971.

Dieser Band ist im IDS verfügbar:

IDS-Bibliothek: Sig. QA 83

IDS-Publikationsserver: urn:nbn:de:bsz:mh39-12101

Auf der Grundlage von 5500 Belegtexten aus der geschriebenen Hochsprache der Gegenwart werden in synchronem Verfahren, frei von sprachgeschichtlichen Aspekten, bestimmte Partizipialkonstruktionen, in denen ein unflektiertes Partizip und mindestens ein weiteres Element vorkommen, untersucht.

Solche Partizipialgruppen werden klassifiziert, ihr innerer Aufbau, ihr syntaktisches Verhalten im Satz und ihre semantischen Möglichkeiten werden deutlich gemacht. Die Vielfalt ihrer Funktionen macht die Partizipialgruppen zu wesentlichen Stilmitteln der deutschen Hochsprache.

Inhaltsverzeichnis

1.	Einleitung	S. 11
2.	Erste Klassifizierung der PGruppe: Ihr syntaktisches Verhalten im Satz und generelle semantische Eigenschaften	S. 30
3.	Die zweite Klassifizierung der PGruppen: Ihr interner Aufbau und die Relation der einzelnen Bestandteile untereinander	S. 77
4.	Die dritte Klassifizierung der PGruppe: Ihre semantischen Möglichkeiten	S. 125

Anhang		S. 177
Anmerkungen		S. 193
Literaturverzeichnis		S. 229

Inhaltsverzeichnis

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1.	Einleitung		S. 11
1.1.		Abgrenzung des Themas	S. 11
1.2.		Die Gruppe in der bisherigen Forschung	S. 19
1.3.		Zur Methode	S. 25
2.	Erste Klassifizierung der PGruppe: Ihr syntaktisches Verhalten im Satz und generelle semantische Eigenschaften		S. 30
2.1.		Einführung	S. 30
2.2.		Die belegten Stellungen	S. 31
2.3.		Die belegten Kontakte	S. 38
2.4.		Zusammenfassung	S. 40
2.5.		Satzpermutation unter besonderer Berücksichtigung der Stellung und des Kontakts der PGruppen	S. 41
2.6.		Verteilung der belegten Kontakte	S. 75
3.	Die zweite Klassifizierung der PGruppen: Ihr interner Aufbau und die Relation der einzelnen Bestandteile untereinander		S. 77
3.1.		Einführung	S. 77
3.2.		Die Länge der PGruppen, gemessen an der Anzahl ihrer Subgruppen	S. 79
3.3.		Die zweiteiligen PGruppen	S. 79
3.4.		Die dreiteiligen PGruppen	S. 82
3.5.		Die vierteiligen PGruppen	S. 85
3.6.		Gesamtauswertung der Sequenzen und des Inventars aller PGruppen	S. 87
3.7.		Die Permutation der PGruppen (Klassifizierung der PGruppen in Abhängigkeit von der Verschiebbarkeit ihrer Elemente)	S. 89
3.8.		Zusammenfassende Beschreibung der Bedingungen für grammatische PGruppen	S. 113
3.9.		PGruppe im Satz, Subgruppe in der PGruppe	S. 117
3.10.		Allgemeine Geltung der Bedingungen für grammatische PGruppen	S. 118
3.11.		Zusammenfassung	S. 124
4.	Die dritte Klassifizierung der PGruppe: Ihre semantischen Möglichkeiten		S. 125
4.1.		Konstitutive und fakultative Satzelemente	S. 125
4.2.		Der semantisch explizite und nichtexplizite Charakter von Satzerweiterungen	S. 126
4.3.		"Die allgemeine semantische Richtung"	S. 127
4.4.		Paraphrasierung	S. 128
4.5.		PGruppen als nichtlogische Erweiterungen zu Gruppen	S. 131
4.6.		PGruppen als logische Erweiterungen zum Satz	S. 138
4.7.		Vergleichende Gegenüberstellung des Inventars der nichtlogischen und logischen Erweiterungen	S. 159
4.8.		Paraphrasierung der PGruppe in Hauptsätze	S. 160
4.9.		PGruppen, die mehrere semantische Kategorien gleichzeitig vermitteln	S. 161
4.10.		Drei besondere Fälle	S. 164
4.11.		Zum Genus verbi der Paraphrasen	S. 165
4.12.		Zusammenfassende Gesamtcharakteristik	S. 173

Anhang			S. 177
Anmerkungen			S. 193
Literaturverzeichnis			S. 229

Rezensionen

Bergmann, Rolf (1972): Rezension von: Rainer Rath: Die Partizipialgruppe in der deutschen Gegenwartssprache. In: Beiträge zur Namenforschung 7.3. Heidelberg: Winter. S. 314.

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