Dieser Band enthält die Ergebnisse von Längsschnittstudien zum Zweitspracherwerb des Italienischen durch Deutsche und vice versa. Die Untersuchungen erstrecken sich auf syntaktische, semantische und pragmatische Felder und beschreiben dieselben Phänomene für beide Sprachen. Das wissenschaftliche Interesse galt besonders den Erwerbsreihenfolgen für den Aufbau von Präpositionen, die Bildung von Nebensätzen, die Erlernung der Negation und dem Erwerb von Mitteln der persönlichen Referenz sowie der Modalität in Diskursen. Alberto Mioni führt aus soziolinguistischer Perspektive in den Band ein, Wolfgang Klein rundet ihn mit einem psycholinguistisch motivierten Epilog ab.

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