Studia Linguistica Germanica

Band 45:
Ehrhard, Anne-Françoise: Die Grammatik von Johann Christian Heyse. Kontinuität und Wandel im Verhältnis von Allgemeiner Grammatik und Schulgrammatik (1814-1914). XVII/353 S. - Berlin / New York: de Gruyter, 1998.
ISBN: 3-11-014624-X

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[Buch] IDS-Bibliothek: Sig. QE 734
Alternatives Medium:
E-Book (PDF). Berlin / New York: de Gruyter. ISBN: 978-3-11-089930-6

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort S. IX
Einleitung S. 1
I. Johann Christian Heyse und seine Nachfolger bis zu Otto Lyon – Entstehungsgeschichte eines grammatikalischen Denkens
0.   Einleitung S. 9
1.   Herkunft der Familie Heyse S. 14
2.   Zur Biographie Johann Christian August Heyses S. 20
3.   Das Werk Johann Christian August Heyses S. 24
4.   Rezeption Johann Christian Heyses S. 41
5.   Die späteren Bearbeiter der Heyseschen Grammatik S. 56
6.   Zusammenfassung S. 76
II. Allgemeine Grammatik und Syntax: Divergierende Einflüsse (1814-1838)
0.   Einleitung S. 81
1.   Grammatisches Denken S. 85
2.   Syntax S. 102
3.   Zusammenfassung S. 174
III. Grammatik und Syntax (1838-1914): Auf dem Weg zur Vereinheitlichung
0.   Einleitung S. 179
1.   Carl Wilhelm Heyses grammatisches Denken S. 183
2.   Der praktisch-theoretische Ansatz S. 208
3.   Strukturierung und Syntax S. 213
4.   Otto Lyon und die Heysesche Grammatik S. 250
5.   Zusammenfassung S. 266
Schlußbetrachtung
S. 269
 
Anhang 1 – Briefe S. 277
Anhang 2- Kurzbiographien S. 301
Literaturverzeichnis S. 319
Namenregister S. 349
Verzeichnis der Abbildungen S. 354