IDS Mannheim - Studia Linguistica Germanica

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Studia Linguistica Germanica

Bände 21 - 40

Band 28

Studia Linguistica Germanica

Band 28:: Auer, Peter: Phonologie der Alltagssprache. Eine Untersuchung zur Standard/Dialekt-Variation am Beispiel der Konstanzer Stadtsprache. VIII/358 S. - Berlin / New York: de Gruyter, 1990.
ISBN: 3-11-011954-4

Dieser Band ist im IDS verfügbar:

IDS-Bibliothek: Sig. MC 437

Alternatives Medium:: E-Book (PDF). Berlin / New York: de Gruyter. ISBN: 978-3-11-084757-4

Inhaltsverzeichnis

Transkriptionskonventionen und Symbole		S. IX

1.	Vorüberlegungen zu einer phonologischen Analyse der Alltagssprache	S. 1
2.	Eine Natürliche Phonologie der Variationsphänomene im Konstanzer Repertoire	S. 20
3.	Sechs Einzelanalysen	S. 83
4.	Interpretative Analysen: Sprachliche Variation aus der Sicht der Sprecher	S. 190
5.	Theorien der Standard/Dialekt-Phonologie	S. 225
6.	Ein phonologisches Modell für die Beschreibung der Alltagssprache	S. 257

Epilog		S. 337
Literaturverzeichnis		S. 339
Sachregister		S. 352

Rezensionen

Hirschfeld, Ursula (1992): Rezension von: Peter Auer: Phonologie der Alltagssprache. In: Deutsch als Fremdsprache 29.2. Zeitschrift zur Theorie und Praxis des Deutschunterrichts für Ausländer. München/Berlin: Langenscheidt. S. 123-124.

Transkriptionskonventionen und Symbole			S. IX

1.	Vorüberlegungen zu einer phonologischen Analyse der Alltagssprache		S. 1
1.1.		Was ist Alltagssprache?	S. 6
1.2.		Phonologie der Alltagssprache = Phonologie der Umgangssprache?	S. 9
1.3.		Stadtsprache	S. 12
1.4.		Zwei Grundprinzipien	S. 17
2.	Eine Natürliche Phonologie der Variationsphänomene im Konstanzer Repertoire		S. 20
2.1.		Natürliche Phonologie und die Beschreibung von Variation	S. 20
2.2.		Variation an der Silbenperipherie	S. 43
2.3.		Prozesse im Silbengipfel	S. 60
2.4.		Rhythmische Variationsphänomene	S. 72
2.5.		Zwei illustrative Beispiele	S. 77
3.	Sechs Einzelanalysen		S. 83
3.1.		Anlage und Anliegen des Kapitels Exkurs: Das verwendete Corpus	S. 83
3.2.		Die Einzelanalysen	S. 89
3.3.		Die Variablen im Zusammenhang und in ihrer Beziehung zueinander	S. 178
4.	Interpretative Analysen: Sprachliche Variation aus der Sicht der Sprecher		S. 190
4.1.		Der geschriebene Dialekt	S. 193
4.2.		Zitate	S. 204
4.3.		“Switching” und “shifting”	S. 211
4.4.		Zusammenfassung. Erste Annäherung an die Strukturen des Konstanzer Repertoires	S. 219
5.	Theorien der Standard/Dialekt-Phonologie		S. 225
5.1.		Die Standardsprache als zugrundeliegende Repräsentation für den Dialekt	S. 226
5.2.		Der Dialekt als zugrundeliegende Repräsentation für die Standardsprache	S. 232
5.3.		Eine gemeinsame zugrundeliegende Repräsentation für Standardsprache und Dialekt	S. 234
5.4.		Zwei getrennte zugrundeliegende Repräsentationen für Standardsprache und Dialekt	S. 242
5.5.		Abschließende Bemerkungen zu den diskutierten Modellen	S. 256
6.	Ein phonologisches Modell für die Beschreibung der Alltagssprache		S. 257
6.1.		Vorüberlegungen	S. 257
6.2.		Grundstrukturen des Modells	S. 270
6.3.		Regelformate	S. 277
6.4.		Anwendung auf das Konstanzerische	S. 284

Epilog			S. 337
Literaturverzeichnis			S. 339
Sachregister			S. 352

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