Materialien Deutsch als Fremdsprache
- Band 101:
- Gryszko, Anna / Lammers, Christoph / Pelikan, Kristina / Roelcke, Thorsten (Hrsg.): DaFFür Berlin - Perspektiven für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Schule, Beruf und Wissenschaft. 44. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Technischen Universität Berlin 2017.
335 S. - Göttingen: Universitätsverlag, 2020.
ISBN: 978-3-86395-412-3
Unter dem Motto „DaFFür Berlin – Perspektiven für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Schule, Beruf und Wissenschaft“ fand Ende März und Anfang April 2017 die 44. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Technischen Universität Berlin statt. Kaum eine andere Stadt in Deutschland zeichnet sich durch eine größere sprachliche Vielfalt aus als Berlin mit seinen rund dreieinhalb Millionen Bürgerinnen und Bürgern aus vielerlei Ländern und Kulturen. Das verbindende Glied dieses Ganzen ist die deutsche Sprache, denn sie bringt die berufliche, kulturelle und sprachliche Vielfalt der Metropole zusammen. Vor diesem Hintergrund war die 44. Jahrestagung des FaDaF an der TU Berlin ein ideales Forum, vielfältige Bemühungen im Bereich des Deutschen als einer fremden Sprache vorzustellen und zu diskutieren: Die produktive Verbindung von Theorie und Praxis, von Wissenschaft und Lehre wurde auf dieser Tagung einmal mehr und in besonderem Maße deutlich.
Inhaltsverzeichnis
Anna Gryszko / Lammers, Christoph / Pelikan, Kristina / Roelcke, Thorsten: | |||
Vorwort | S. 1 | ||
Die Nachwuchstagung | |||
Tagungsbericht | S. 11 | ||
Averina, Olga: | |||
Die Besonderheiten des fachsprachlichen DaF-/DaZ-Unterrichts | S. 15 | ||
Werner, Theres: | |||
Das Konzept des problemorientierten Lernens in der fachdidaktischen DaF-/DaZ-LehrerInnenbildung (KopoLD) | S. 33 | ||
Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien | |||
Sektionsbericht | S. 57 | ||
Krauß, Susanne: | |||
Digital geprägt, aber auch digital literate? Nutzungsverhalten von digitalen Lerntechnologien für das selbstständige Wortschatzlernen |
S. 61 | ||
Haraguchi, Atsushi / Lange, Willi / Okamura, Saburo / Scharloth, Joachim: | |||
Grundwortschatz Deutsch: Empirische Basis, datengeleitete Modellierung und Präsentation | S. 81 | ||
Hoshii, Makiko / Schumacher, Nicole: | |||
Förderung interaktionaler Kompetenz per Videokonferenz | S. 103 | ||
Themenschwerpunkt 2: Sprache in der wissenschaftlichen Lehre | |||
Sektionsbericht | S. 127 | ||
Arras, Ulrike / Fohr, Tanja: | |||
Mitschreiben: Funktionen und didaktische Überlegungen zu Formen der Wissens Verarbeitung an der Hochschule | S. 131 | ||
Hinernann, Friederike: | |||
Der Konjunktiv II in der wissensvermittelnden Lehre: Über die Ausbildung eines mentalen Vorstellungsraums für die Wissensvermittlung | S. 151 | ||
Pelikan, Kristina / Roelcke, Thorsten: | |||
Machtausübung durch einsprachiges Schreiben Zwei Stufen kommunikativer Effizienz |
S. 175 | ||
Themenschwerpunkt 3: Berufsbezogenes Deutsch/Deutsch für den Beruf | |||
Sektionsbericht | S. 193 | ||
Daase, Andrea: | |||
Zweitsprachaneignung für den Beruf — Erkenntnisse soziokulturell fundierter empirischer Zweitsprachenerwerbsforschung | S. 197 | ||
Laxczkowiak, Jana: | |||
Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL) als Anforderung an berufliche Weiterbildung | S. 215 | ||
Themenschwerpunkt 4: Deutsch lernen in Vorbereitungsklassen | |||
Sektionsbericht | S. 235 | ||
Simml, Maria / Thiel, Barbara: | |||
Berufsintegrationsklassen: Arbeit in interdisziplinären Teams | S. 237 | ||
Praxisforum A: Unterricht | |||
Sektionsbericht | S. 263 | ||
Baße, Judith: | |||
Heterogenität im Klassenzimmer anders handhaben — ein Praxisbeispiel | S. 265 | ||
Bryant, Doreen: | |||
Formfokussierend inszenieren: Dramagrammatisch zu konzessiven Konnektoren | S. 277 | ||
Praxisforum B: Beruf und Qualifizierung | |||
Sektionsbericht | S. 303 | ||
Clemens, Marion / Strömsdörfer, Dennis: | |||
Möglichkeiten der DaZ-/DaF-Fortbildung — Zwei Beispiele aus Göttingen und Freiburg | S. 305 | ||
Niediek, Ralf: | |||
Die freiberufliche Tätigkeit als DaZ-Lehrkraft als Existenzgrundlage? Eine unternehmerische Einschätzung |
S. 327 |