Vorwort |
S. VII |
Einleitung |
S. 1 |
|
1. |
Festsetzungen und Definitionen |
S. 5 |
1.1. |
Zwei Beispiele, Einführung von Editionsmarkierungen |
S. 5 |
1.2. |
Zusammenstellung der verwendeten Sinnbilder; Einführung von Buchstaben; Bezeichnung der Verwendungsweise von Buchstaben und Sinnbildern |
S. 9 |
1.3. |
Definitionen und Erweiterungen |
S. 20 |
2. |
Ein Verfahren zur Beschreibung von Dialogbeiträgen und Dialogabschnitten |
S. 24 |
2.1. |
Ein Beispiel für die Rückführung von Äußerungen auf Sätze |
S. 24 |
2.2. |
Ein Beispiel für die Rückführung zweier Äußerungen auf einen (Bikonditional-)Satz |
S. 30 |
2.3. |
Äußerungsberichte |
S. 35 |
2.4. |
Action verb-Analyse und semantische Satzrepräsentationen |
S. 37 |
2.5. |
Normalformen von Dialogbeiträgen und Dialogabschnitten |
S. 40 |
2.6. |
Wirkungskennzeichnungen für Dialogbeiträge |
S. 41 |
2.7. |
Ermittlung von Wirkungskennzeichnungen durch Wirkungsbeschreibungen |
S. 43 |
2.8. |
Ermittlung von Wirkungskennzeichnungen durch Untersuchung der Angemessenheitsbedingungen für Äußerungen |
S. 47 |
2.9. |
Wörterbuch-Erläuterungen als Voraussetzungen für Wirkungsbeschreibungen |
S. 51 |
2.10. |
Gewinnung zusätzlicher Dialogabschnittkennzeichnungen durch Kommentare |
S. 53 |
3. |
Ein Verfahren zur Beschreibung von Dialogabläufen |
S. 57 |
3.1. |
Eigenschaften der Normalformen von Dialogbeiträgen und Wirkungskennzeichnungen |
S. 57 |
3.2. |
Drei Komplikationen: Quasi-Verknüfungen, figures of speech, Witze |
S. 68 |
3.3. |
Elimination unwesentlich vorkommender Dialogbeiträge |
S. 72 |
3.4. |
Ermittlungen abstrakter Prädikate aus gegebenen Bausteinen zur semantischen Beschreibung von Verben |
S. 77 |
3.5. |
Die Bedeutung faktiver und nicht-faktiver Prädikate für die Feststellung der Wirkungen von Dialogbeiträgen |
S. 80 |
3.6. |
Normalform von Dialogablauf (I) |
S. 82 |
3.7. |
Verweisung auf unanalysierte Dialogabläufe |
S. 86 |
3.8. |
Reduktion der Normalform von Dialogabläufen |
S. 90 |
3.9. |
Überprüfung der Tauglichkeit des bisher entwickelten Verfahrens zur Ermittlung der Normalformen von Dialogabläufen |
S. 94 |
4. |
Gedanken zur sprachwissenschaftlichen Grundlegung einer Wissenschaft von der Literatur |
S. 104 |
4.1. |
Beschränkung der Reichweite literaturwissenschaftlichen Argumentierens |
S. 104 |
4.2. |
Argumentative Dialoge: Ein möglicher Anschluß von literaturwissenschaftlichen Erörterungen |
S. 105 |
4.3. |
Beziehungen zwischen den Begriffen argumentativer Dialogablauf und Kommentar |
S. 108 |
4.4. |
Bemerkungen über die Beziehungen zwischen den Begriffen Held einer Erzählung, reichhaltiger Kommentar, Dialogabschnittmerkmal |
S. 116 |
4.5. |
Kommentarverben: Präzisierung des Begriffs reichhaltiger Kommentar |
S. 119 |
4.6. |
Formulierung einer Behauptung für erzählende Literatur unter Verwendung der bisher bereitgestellten Begriffe |
S. 125 |
4.7. |
Übergang von der Literaturkritik zur Wissenschaft von der Literatur |
S. 129 |
4.8. |
Introspektive Berichte, reportive style, nonreportive style |
S. 130 |
|
Anhänge |
S. 137 |
|
Anhang I |
S. 137 |
|
Anhang II |
S. 144 |
|
Anhang III |
S. 151 |
|
Anhang IV |
S. 152 |
|
Anhang V |
S. 153 |
Literatur |
S. 158 |