| Geleitwort |
S. 5 |
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| 0. |
Hinweise für den Benutzer |
S. 11 |
| 1. |
Einführung in den Gegenstand der Monographie und Klärung von Begriffen Überblick über die Untersuchungsbereiche |
S. 13 |
| 1.1. |
Redeerwähnung |
S. 13 |
| 1.2. |
Direkte und indirekte Rede |
S. 15 |
| 1.3. |
Können nur tatsächlich vorgekommene Äußerungen Gegenstand von Redeerwähnungen sein? |
S. 18 |
| 1.4.1. |
Der Konjunktiv I (ersatzweise der Konjunktiv II) muß in der indirekten Rede verwendet werden können |
S. 20 |
| 1.4.2. |
Fälle, in denen das flexivische Signal Konjunktiv I (ersatzweise Konjunktiv II) alleiniges Erkennungszeichen der indirekten Rede ist |
S. 23 |
| 1.4.3. |
Konjunktiv II statt Konjunktiv I aus morphologischen Gründen |
S. 25 |
| 1.4.4. |
Diaphasisch, diastratisch und diatopisch bedingte Tendenzen in der Verwendung von Konjunktiv I, Konjunktiv II und Indikativ in der indirekten Rede |
S. 29 |
| 1.4.5. |
Konjunktiv I- und Konjunktiv II-Formen, die aus der Rede R der Sprechsituation 1 in die indirekte Rede übernommen sind |
S. 33 |
| 1.5. |
Auf welche zeitlichen Bezugspunkte sind Indikativ- bzw Konjunktiv-Formen in der indirekten Rede bezogen? |
S. 34 |
| 1.6. |
Syntaktische Fragen |
S. 38 |
| 1.7. |
In welecher Form könne Kurzsätze (Sätze ohne finites Verb) der Rede R in die indirekte Rede eingebracht werden? |
S. 45 |
| 1.8. |
Beschreibung optischer, akustischer und psychischer Komponenten der Sprechsituation 1 und Charakterisierung von Sprechakten im Rahmen der Redeerwähnung |
S. 48 |
| 1.9. |
Formen der Redeerwähnung, die mit Redeerwähnungen aus Redeeinleitung mit angeschlossener indirekter Rede konkurrieren |
S. 57 |
| 2. |
Einzeluntersuchungen |
S. 59 |
| 2.2. |
Pronominale Verschiebungen und Änderung der räumlichen bzw. zeitlichen Perspektive bei der Erwähnung einer Rede R in indirekter Rede |
S. 59 |
| 2.3. |
Vorschläge für eine didaktische Progression bei der Behandlung von Redeerwähnungen aus Redeeinleitung und indirekter Rede im Fach Deutsch als Fremdsprache |
S. 78 |
| 2.4.2. |
Zur Struktur von Texten, an denen der obligatorische Konjunktiv-Gebrauch in der indirekten Rede demonstriert wird |
S. 90 |
| 2.4.3. |
Inwieweit sind im heutigen Deutsch Konjunktiv I-Formen von den entsprechenden Formen des Indikativs Präsens und Konjunktiv II-Formen von den entsprechenden Formen des Indikativs Präterium lautlich unterschieden? |
S. 94 |
| 2.4.4. |
Zusammenhänge zwischen den Gegebenheiten des verbalen morphologischen Systems und statistischen Befunden Welche Verben stellen den Hauptanteil der finiten Verbformen in indirekten Reden? |
S. 108 |
| 2.5. |
Indikativ Präsens, Präterium, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II in der Rede R und ihre Entsprechungen in konjunktivischer indirekter Rede |
S. 115 |
| 2.6. |
Zur Frage des syntaktischen Status von indirekten Reden, die an eine Redeeinleitung angeschlossen sind |
S. 119 |
| 2.8. |
Zur Wiedergabe von Aufforderungen und Fragen in indirekter Rede |
S. 134 |
| 2.9. |
Formen der Redeerwähnung, die mit Redeerwähnungen aus Redeeinleitung mit angeschlossener indirekter Rede konkurrieren |
S. 140 |
| 3. |
Anhang A: Die erlebte Rede |
S. 151 |
| 4. |
Anhang B: Kleines Lexikon redeeinführender Ausdrücke |
S. 155 |
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| Anmerkungen |
S. 189 |
| Literaturverzeichnis |
S. 199 |
| Verzeichnis von Belegquellen |
S. 202 |
| Register |
S. 205 |